Der Matajur (1642 m hoch), einst erbittert umkämpfter Kriegsschauplatz, ist der südlichste Berg an der slowenisch-italienischen Grenze. Seine Besteigung lohnt sich nicht nur wegen der Fernsicht, sondern vor allem wegen der malerischen Dörfer, die sich an seinen Sonnenhängen eingenistet haben.

Windbuschröschen wie ausgesäht – auf einer Wiese bei Beginn der Wanderung

Primeln


Krokusse in den verschiedensten Farben
entlang des Wanderweges.

Lederblümchen

Seidelbast

Auf der Nordseite im Gipfelbereich gab es noch genügend Schnee.

Obligates Gipfelfoto bei der Gipfelkapelle

Text und Fotos: Hans Goldberger